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Nackt in den Münchner Isarauen [15.09.16]

Zum Ausklang der wunderschönen Oberbayrischen Naturisten-Tage erlebten die angereisten Naturisten bei 23° und Sonnenschein die Isarauen zwischen dem Flaucher, einem seit 120 Jahren bestehenden Naturschutzgebiet mitten in München, und Grünwald.

Die Isarauen sind in den letzten Jahren mit großem Erfolg renaturiert worden. Pflanzen, Tiere und Menschen fühlen sich gleichermaßen wohl. Ein Reiher wartete unweit des Flauchers auf einem Stein im kristallklaren Wasser auf vorbeischwimmende Nahrung. Informationstafeln beschreiben die Maßnahmen zur Renaturierung, Schilder informieren über eigentlich selbstverständliches Verhalten in der Natur: Keine Scherben und keinen Müll zu hinterlassen.

Zwischen zwei Nacktwanderungen von ca. 6 und 11 km gab es eine bayrische Brotzeit in einem kleinen Biergarten direkt am Flaucher. Und ein Bad im 16° warmen Isarwasser durfte auch nicht fehlen!  Info und Fotos: Horst und Rainer

Isarauen

Des Nackten Alex' Gumpenwanderung [14.09.16]

Gumpen

20 Naturisten fanden sich zusammen, um Alex' Gumpentour zu wandern. Bis zu 23° Luft und Sonnenschein waren die angenehmen Begleitumstände, so dass ein Bad in einem der zahlreichen Gumpen mit 9° bis 10° Wassertemperatur immer mal wieder eine willkommene Erfrischung bot. Ein Gumpen besaß sogar eine Naturdusche, deren fallendes Wasser kräftig massierend wirkte.

Nach der Ankunft am Sylvensteinsee kehrten die Teilnehmer im über 500 Jahre alten Restaurant Zum Altwirt in Lenggries ein und wechselten zum Ausklang eines erlebnisreichen Tages danach noch in die benachbarte Eisdiele.  Info und Foto: Horst und Rainer

Naturistische Preußen weiter in Bayern unterwegs [13.09.16]

Preußen in Bayern 

Die preußischen Naturisten in Bayern erkundeten bei 29° Luft die Auen und sanften Hänge an der Loisach unweit von Garmisch-Partenkirchen mit dem beeindruckenden Panorama rund um Zugspitze und Karwendelgebirge. Die Badezeit in der Loisach wurde bei 10° Wassertemperatur etwas abgekürzt.

Besonders spannend war der Gang auf dem Uferpfad - er war fast so zugewuchert wie der Dschungel am Amazonas. Freizeit-Teams auf Schlauchbooten, in Kanus oder zu Pferde im Fluss grüßten ebenso freundlich wie ein Bauer von seinem Trecker bei der Heu-Ernte.  Info und Foto: Horst und Rainer

Naturistentreff in Oberbayern [12.09.16]

Isar 

Weiter Isar-aufwärts erkundeten die Naturisten bei Sonnenschein, blauem Himmel, 26° Luft und dort am Oberlauf der Isar erfrischenden 10° Wassertemperatur die beeindruckend natürliche Flusslandschaft halb im Wasser, halb auf Kiesbänken. Wanderstäbe erwiesen sich zum Teil als nützlich beim Balancieren auf den vom Wasser gerundeten, unterschiedlich großen Kieseln, zum Teil aber aufgrund lokal recht starker Strömung als weniger nützlich.

Zum Glück waren Passagen mit starker Strömung nur kurz und nicht allzu häufig. Und immer wieder boten genügend tiefe Stellen mit mäßiger Strömung Gelegenheit zu einem erfrischenden Bad. Wir erhielten einen guten Eindruck, wie Flusslandschaften vor Eingriffen durch Menschen ausgesehen haben: In einem breiten Kieselbett mäandernd, mit relativ flachem Wasser und ständigen Änderungen des Flussverlaufs.

Anschließend erfolgte der Rückweg durch schattige Wälder über einen ersten voralpinen Anstieg, der von etlichen Radlern sportlich angegangen wurde, zurück zum Ausgangspunkt.

Dort konnten die Naturisten nochmals in der Isar baden und sich erfrischen. Einziger Kommentar von dort nahe eines Wanderparkplatzes am Rande einer Ortschaft sich sonnenden Textilträgern: 'Ist Ihnen das nicht zu kalt, frieren Sie sich nichts ab?' Wir waren nur mit einem Fuß d'rin, und es war uns zu kalt. Na ja, nach einer Wanderung bei dem Wetter ist das trotzdem eine angenehme Abkühlung.

Wir wünschten einander noch einen schönen Tag und gingen über die Brücke. Sonne und ein freundlicher Wind trocknete uns derweil, so dass wir am Auto nicht einmal mehr ein Handtuch brauchten.  Info und Foto: Horst und Rainer

Spätsommerlicher Naturistentreff in Oberbayern [11.09.16]

Isarauen

Zwei Preußen (aus Thüringen und NRW) machten sich ein paar Tage vor dem vom Nackten Alex angebotenen Gumpenhüpfen und Wandern schlau, wie es unter Nackerten an der Isar so zugeht. Sie trafen sich mit einheimischen Naturisten und übten sich in Nacktspaziergang und Isar-Baden bei 29° Luft und im mit 16° erfrischenden Wasser.

Die Natur konnte mit vielfältiger Pflanzenwelt, kristallklarem Flusswasser, Fischen und Arbeitsspuren von Bibern, deren Baue direkt am Uferpfad zu finden sind, beindrucken. Jetzt wissen auch 2 Preußen, dass Gumpen wassergefüllte Felsmulden sind, in denen man warmbaden kann.  Info und Foto: Horst und Rainer

 
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